Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Sonntag, 22. Dezember 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Namen auf dem Foto von links nach rechts: Nils Kuu00df, Waldemar Kerbs, Steffen Labrenz, Sergej Benz, Heinz-Josef Ku00f6ring, Stefanie Waldhoff, Heike Schmidt und Justin Mu00fcller

Steinheim (red). Bei der diesjährigen Vereinssitzung des Steinheimer Karatevereins Kempoka-Ryu gab der Gründer Heinz-Josef Köring den 1. Vorsitz vielen Jahren an seinen Meisterschüler Sergej Benz ab. Heinz-Josef Köring betreibt seit ca. 40 Jahren den Karatesport und hat den Kempoka-Ryu in Steinheim gegründet. Er hat seine Karateschüler immer mit Freude und Disziplin trainiert. Dabei hat er viele Karateka bis zum Bestehen der Schwarzgurtprüfung angeleitet und selbst seine Anfänger immer schon motiviert, an Turnieren teilzunehmen. Sein ehemaliger Meisterschüler Sergej Benz hat nun das Amt übernommen und will den Verein im Sinne seines Vorgängers weiter trainieren. Dazu gehören für Ihn neben dem Spaß am Training respektvolles Verhalten, Disziplin und Kampfgeist. 

Zudem möchte er aber auch neue Akzente setzen, wozu das Training nun mehr Einheiten zum Kickboxen und zur Selbstverteidigung in realen Situationen ausgebaut werden soll. Des Weiteren möchte Herr Benz auch einen Austausch mit anderen europäischen Kampfsportvereinen aus Partnerstädten aus Polen und Ungarn vorantreiben. Ein Wunsch für die Zukunft liegt für Herrn Benz in der Errichtung eines eigenen Dojos. Zurzeit trainieren die Mitglieder des Kempoka-Ryu noch dienstags von 18 bis 20 Uhr und samstags von 13.30 bis 15.30 Uhr in der Sporthalle bei der Steinheimer Musikschule.

Foto: Kempoka-Ryu Steinheim

Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Platzhalter_WIN_Prinzip/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/Platzhalter_WIN_Prinzip/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255