Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Sonntag, 24. November 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige

<p>Steinheim (red). Colitis ulcerosa und Morbus Crohn zählen zu den häufigsten chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen bei Männer und Frauen. Inzwischen gibt es eine Vielzahl moderner Therapieansätze, die für eine wirksame und anhaltende Behandlung sorgen. Dazu informiert Dr. Wolfgang Avenhaus, Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie, beim Corveyer Gesundheitsgespräch am Mittwoch, 8. März. Beginn ist um 17 Uhr in den Konferenzräumen im Erdgeschoss des St. Ansgar Krankenhauses.</p>
<p>Bauchschmerzen, Durchfall und blutiger Stuhl über mehrere Wochen sind die ersten Anzeichen der Erkrankung, die unbehandelt zu Schädigung des betroffenen Darmabschnitts führen kann. Der chronischen Entzündung liegt eine Fehlleitung des Immunsystems zugrunde. "Die Krankheit verläuft in Schüben, die in ihrer Intensität und Länge variieren können. Je nach Verlauf wird die medikamentöse Behandlung angepasst", sagt. Dr. Wolfgang Avenhaus.</p>
<p>Der Eintritt ist frei. Es besteht FFP2-Maskenpflicht. Anmeldungen für die Veranstaltung werden unter der Telefonnummer 05271/ 66-2755 oder per E-Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. angenommen.</p>

Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Platzhalter_WIN_Prinzip/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/Platzhalter_WIN_Prinzip/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255