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Montag, 28. Oktober 2024 Mediadaten
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Steinheim/Höxter (red). „Macht weiter so, dann dürft ihr zu Recht von einer großen Forscherkarriere träumen“ – diesen Rat gab Landrat Friedhelm Spieker den siegreichen Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Wettbewerbs „Jugend forscht“ bei der offiziellen Feierstunde mit auf ihren Weg. Insgesamt zehn Schülerinnen und Schüler aus dem Kreisgebiet konnten die Jury mit ihren Ideen überzeugen.

Vertreten haben sie dabei das Hüffertgymnasium Warburg, das Städtische Gymnasium Steinheim, das Gymnasium St. Xaver Bad Driburg, die Schulen der Brede Brakel und das Städtische Gymnasium Beverungen. 

„Angesichts der aktuellen Herausforderungen, etwa durch Klimawandel und Globalisierung, brauchen wir in Deutschland junge Menschen wie euch – mit wissenschaftlicher Neugier, Eigeninitiative, Verantwortungsbewusstsein und Problemlösungskompetenz“, lobte Landrat Spieker den Forschernachwuchs.

Mit vier ersten Preisen, einem zweiten, zwei dritten Plätzen sowie verschiedenen Sonderpreisen fiel die Ausbeute der Teilnehmer aus dem Kreis Höxter beim Regionalwettbewerb sehr gut aus. „‚Jugend forscht‘ hat in unserer Bildungsregion eine lange und erfolgreiche Tradition. Der Wettbewerb leistet einen wichtigen Beitrag, diese jungen Talente in Zeiten des demografischen Wandels und des Fachkräftemangels gezielt zu finden und zu fördern“, lobte Landrat Spieker. Deshalb dankte er besonders allen Lehrern, Eltern und Unterstützern, die die Jungforscher bei ihren Projekten betreut haben.

Auch Stefan Thater, Vorstandsmitglied der Sparkasse Höxter, unterstrich die große Bedeutung von „Jugend forscht“ als hervorragendes Mittel der Nachwuchsförderung. „Ich bin immer wieder erstaunt von den Ideen, mit denen unsere Schüler aus dem Kreis Höxter an den Start gehen“, so Thater. Die Sparkasse Höxter sponserte auch in diesem Jahr Geldbeträge für die Siegerinnen und Sieger sowie für deren Schulen.

Musikalisch wurde die Feierstunde von Clara Beermann und Pia Brinkmann begleitet. Die Schülerinnen begeisterten am Klavier mit Stücken von Beethoven, Chopin und Moszkowski.

Foto: Kreis Höxter

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