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Freitag, 25. Oktober 2024 Mediadaten
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Kreis Höxter (red). Seit zehn Jahren gibt es das NRW-Landesprogramm „Kulturrucksack“, der Kreis Höxter ist seit 2013 dabei. „Wir freuen uns sehr, dass das Land die Förderpauschale pro Kind und Jugendlichem erhöht hat. Es ist gut, dass hier nach den erheblichen Einschränkungen für die jungen Menschen durch die Corona-Pandemie ein Zeichen gesetzt wird“, erläutert Schumacher. „Das erleichtert uns die Entscheidung, alle Angebote für die Kinder und Jugendlichen aus dem Kreis Höxter nach wie vor kostenlos anzubieten.“

Kulturelle Bildung könne schließlich einen wesentlichen Beitrag zur Persönlichkeitsentwicklung junger Menschen leisten. Voraussetzung sei allerdings, die Tür zu Kunst und Kultur für alle Kinder und Jugendlichen so früh und so weit wie möglich zu öffnen. „Beim Kulturrucksack gibt es viele spannende altersgemäße kulturelle Angebote. Wir sind den Künstlerinnen und Künstlern sehr dankbar, dass sie den Kindern und Jugendlichen mit ihren Kursen aus erster Hand Einblicke in das weite Spektrum der Kultur im Kreis Höxter geben“, so Schumacher.

Verteilt über das ganze Jahr stehen mehr als 40 Projekte im Kalender, darunter Angebote in den Bereichen Bildende Kunst, Tanz, Theater, Design, Musik, Fotografie und Literatur, von denen einige schon begonnen haben. „Die Auswahl ist immer noch sehr groß“, erläutert Kulturmanagerin Stephanie Koch und dankt allen Akteurinnen und Akteuren, wie flexibel sie auf die aktuellen Gegebenheiten reagiert haben. Um beweglich zu bleiben, wird wie schon letztes Jahr darauf verzichtet, den üblichen Flyer zu drucken. Wichtige Anlaufstelle für den Kulturrucksack ist die kreiseigene Kultur-Internetseite www.netzschafftkultur.de.

Eine wichtige Rolle bei der Programmgestaltung spielen zahlreiche Kooperationsprojekte mit Jugendzentren, Musikschulen, Vereinen und Museen. „Zum ersten Mal nimmt das Museum Schloss Fürstenberg mit zwei Aktionen teil, darüber freuen wir uns sehr“, sagt Koch. Außergewöhnlich sei auch der Kurs „Modezeitreise“ von Modedesignerin Laura Schlütz in Kooperation mit dem Heimatverein Godelheim. „Diese Modezeitreise wird auf dem 1200-jährigen Jubiläumsfest am ersten Septemberwochenende präsentiert“, rührt sie schon jetzt die Werbetrommel. In einem Projekt von Kristina Mengersen und Julian Schmitz werden besondere Klangerzeuger aus Recyclingmaterialien, Naturmaterialien und zweckentfremdeten Dingen hergestellt, auf denen anschließend gemeinsam musiziert werden soll. Hoch im Kurs steht sicherlich auch ein selbst produziertes Hörspiel im Workshop von Madeline Sprock und Christian Höke. „Das sind nur einige Beispiele“, sagt Stephanie Koch. „Das Beste ist, einfach selbst mal nachzusehen, ob man etwas Passendes findet.“ Darüber hinaus weist sie auf verschiedene Anleitungen und Tutorials zum kreativen Gestalten für Zuhause hin, die genau wie das Programm unter dem Stichwort „Kulturelle Bildung“ in der Rubrik „Kulturbüro“ auf der Kultur-Internetseite zu finden sind: www.netzschafftkultur.de.

Fotos: Kreis Höxter

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