Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Freitag, 25. Oktober 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige
Bitten um Spenden für die Opfer der Hochwasserkatastrophe: (v. l.) Diakoniepfarrerin Elke Hansmann, Sylke Menne (Geschäftsführerin Betreuungsverein) und Vanessa Kamphemann (Vorstand Diakonie).

Kreis Paderborn/Kreis Höxter/Lügde (red). Sturzregen und Überschwemmung haben an verschiedenen Orten in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz viele Leben gefordert, Menschen obdachlos gemacht und Existenzen zerstört. Die Folgen, die das Unwetter angerichtet hat, sind verheerend. Mehr als 150 Menschen haben bislang ihr Leben verloren, Hunderte gelten noch als vermisst. Zahlreiche Familien stehen vor dem Nichts. Die Bilder der letzten Tage haben viele schwer erschüttert: Autos weggespült, ganze Dörfer zerstört, Menschen, die alles verloren haben.

„Die von dieser Katastrophe schwer betroffenen Menschen brauchen jetzt unsere Solidarität“, sagt Vanessa Kamphemann (Vorstand/Geschäftsführung Diakonie). Die Diakonie Paderborn-Höxter e.V., der Betreuungsverein der Diakonie im Kirchenkreis Paderborn e.V. und der Evangelische Kirchenkreis Paderborn unterstützen einen gemeinsamen Spendenaufruf der Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe, der Evangelischen Kirche von Westfalen, der Evangelischen Kirche im Rheinland und der Lippischen Landeskirche. Diese haben ein gemeinsames Spendenkonto eingerichtet. Diese Spenden, die über die Diakonie gesammelt werden, sind für Soforthilfen bestimmt.

„Wir sind bestürzt über das Ausmaß dieser Hochwasserkatastrophe. Unsere Gedanken und unser Mitgefühl in dieser Ausnahmesituation gelten allen Betroffenen und ihren Angehörigen sowie auch den Rettungskräften, die direkt und indirekt betroffen sind“, sagen Sylke Menne (Geschäftsführerin Betreuungsverein) und Diakoniepfarrerin Elke Hansmann. „Alle Helfenden vor Ort leisten einen bewundernswerten Einsatz und verdienen unseren Respekt und Dank. Aber auch wir können helfen und dazu beitragen, dass die Betroffenen wieder etwas Hoffnung und Mut fassen können“, ergänzt der stellvertretende Synodalassessor Claus-Jürgen Reihs (Kirchenkreis): „Aus christlicher Verbundenheit und Solidarität bitten wir gemeinsam um Spenden. Jeder Beitrag - und sei er noch so klein - hilft erste Notlagen zu lindern.“

Spendenkonto per Überweisung: Empfänger: Diakonisches Werk Rheinland-Westfalen-Lippe e.V. – Diakonie RWL IBAN: DE79 3506 0190 1014 1550 20 Stichwort: Hochwasser-Hilfe

Online: www.kollekte-online.de/hochwasser oder über betterplace.org: https://www.betterplace.org/de/projects/97611-schnelle-hilfen-fuer-hochwasser-geschaedigte-in-rheinland-westfalen-lippe

Foto: Diakonie Paderborn-Höxter

Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Platzhalter_WIN_Prinzip/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/Platzhalter_WIN_Prinzip/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255