Marienmünster/Vörden (red). Aufgrund des erfreulichen Rückgangs der Corona-Neuinfektionen werden die geltenden Zugangsbeschränkungen zur Stadtverwaltung in Vörden ab Montag, 14. Juni, aufgehoben. Klingeln am Haupteingang des Rathauses ist also nicht mehr notwendig. Eine Terminvereinbarung mit den Gesprächspartnerinnen- und -partnern ist nicht mehr zwingend notwendig. Um Wartezeiten zu verringern, wird jedoch auch künftig eine vorherige Vereinbarung eines Termins empfohlen.
Dieses Verfahren hat sich in den letzten Monaten, insbesondere in den publikumsintensiven Bereichen, wie dem Bürgerbüro, für die Besucher als auch für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bewährt. Durch die Abstimmung eines Termins können unnötige Wartezeiten vermieden werden.
Die Verpflichtung zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung besteht im Gebäude auch weiterhin. Die Desinfektionsmittelspender in den öffentlichen Bereichen sind zu benutzen und Abstände soweit möglich einzuhalten. Zudem ist für eine eventuell erforderlich werdende Kontaktnachverfolgung das Ausfüllen eines Formulars oder eine Registrierung per Luca-App beim Eintritt in das Rathaus erforderlich.
„Dies ist ein weiterer Schritt in Richtung Normalität, verbunden mit der Hoffnung, dass die Infektionszahlen weiter stabil oder gar rückläufig sind. Ich danke allen Bürgerinnen und Bürgern für das Verständnis, die Akzeptanz und die gute Kooperation in den zurückliegenden besonderen Zeiten“, sagt Josef Suermann, Bürgermeister der Stadt Marienmünster.
Foto: Stadt Marienmünster