Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Samstag, 26. Oktober 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige

Kreis Höxter (red). Aufgrund der derzeit geltenden Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie sagt der Kreis Höxter die zentrale Gedenkveranstaltung zum Volkstrauertag am kommenden Sonntag, 15. November, ab. Landrat Michael Stickeln und Friedhelm Spieker, ehemaliger Landrat und Kreisvorsitzender des Volksbundes Deutscher Kriegsgräberfürsorge, werden jedoch symbolisch einen Kranz am Ehrenmal in Brakel niederlegen.

„Auch wenn das gemeinsame Gedenken in diesem Jahr leider nicht möglich ist, möchten wir an die Opfer von Krieg und Verfolgung erinnern“, sagt Landrat Michael Stickeln. „Damit möchten wir die Vergangenheit und den Volkstrauertag durch den Blick in die Gegenwart und die Zukunft mit Leben füllen. Es ist nicht nur ein Gedenken an die Toten, sondern auch an die Lebenden, die dem Tod nur knapp entkommen sind. Immer wieder wollen wir uns die Geschichte vor Augen halten und nachhaltig aus ihr lernen.“

1922 ins Leben gerufen, diente der Volkstrauertag zunächst dem Gedenken der Toten des Ersten Weltkrieges. Die Nationalsozialisten benannten den Tag in „Heldengedenktag“ um und stellten ihn in den Dienst ihrer kriegsverherrlichenden Propaganda. Seit 1945 wird am Volkstrauertag auch der zivilen Opfer des Krieges gedacht. So treten neben die toten Soldaten auch die Frauen, Kinder und Männer, die in den besetzten Ländern und in Deutschland zu Opfern von Krieg und Gewalt geworden waren. Dazu gehören auch Menschen, die aus politischen, religiösen oder anderen Gründen verfolgt und ermordet wurden.

 

Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Platzhalter_WIN_Prinzip/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/Platzhalter_WIN_Prinzip/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255