Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Samstag, 26. Oktober 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige

Brakel (red). Die Klinik für Schmerzmedizin am St. Vincenz Hospital Brakel beteiligt sich am neunten bundesweiten Aktionstag gegen den Schmerz: Am 2. Juni macht die Deutsche Schmerzgesellschaft auf die Situation chronischer Schmerzpatienten aufmerksam und weist auf die lückenhafte Versorgung hin, verstärkt durch die Corona-Krise .

"Auch in der Pandemie-Zeit ist es wichtig, das Thema Schmerz, das so viele Menschen betrifft, auf die Agenda zu setzen und Patientinnen und Patienten zu informieren und zu beraten", bestätigt Chefarzt Dr. Josef Nelles. Seit sechs Jahren leitet er die Schmerzklinik am St. Vincenz Hospital.

Deutschlandweit leiden schätzungsweise rund 23 Millionen Menschen an chronischen Schmerzen. Dazu zählen Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Nervenschmerzen oder Tumorschmerzen. Im Raum Höxter sind etwa 40.000 Menschen betroffen. Ihrer umfassenden Versorgung und Behandlung kommt daher eine wichtige Bedeutung zu.

„Die Zeiten, in denen Schmerzen ausschließlich mit Pillen behandelt wurden, sind lange vorbei. Wirksam ist ein Therapiekonzept, das zusammen mit dem Patienten alle Möglichkeiten der Behandlung auslotet“, erklärt Nelles.

In seinem Team aus Fachärzten, Psychologen und Psychotherapeuten, speziell ausgebildeten Pflegemitarbeitern und Physiotherapeuten, sowie Spezialtherapeuten (Musiktherapie, Yoga) bietet er neben schulmedizinischen Behandlungsansätzen (Medikamente, Infiltrationen, Krankengymnastik) und psychologischen Verfahren (Entspannungsverfahren, Achtsamkeitsübungen, Gesprächstherapie) auch komplementärmedizinische Maßnahmen an: Dazu gehören beispielsweise Akupunktur, Qi Gong und Osteopathie

Um Patienten über die vielfältigen Therapieansätze zu informieren, nimmt Dr. Josef Nelles an der kostenlosen Telefon-Hotline teil, die die Deutsche Schmerzgesellschaft am 2. Juni organisiert hat. Wie die anderen Experten steht er von 9 bis 18 Uhr unter der Rufnummer 0800 18 18 120 für Beratungsgespräche zur Verfügung.

Foto: KHWE

Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Platzhalter_WIN_Prinzip/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/Platzhalter_WIN_Prinzip/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255