Höxter (red). Auf einen in diesem Jahr wieder sehr erfolgreichen 6. Höxteraner Firmenlauf mit angenehmen Temperaturen, bester Stimmung und super Beteiligung können die Initiatoren zurückblicken. 734 Läuferinnen und Läufer waren am Start und absolvierten die insgesamt 5 Kilometer lange Strecke durch die Höxteraner Altstadt. Auch der Förderverein der Landesgartenschau Höxter e.V. kann sich über die gute Teilnehmerzahl und somit über eine Spende von 3.670 Euro freuen. Im Vorfeld des Laufes wurde beschlossen, dass das Startgeld aus dem diesjährigen Firmenlauf dem Förderverein der Landesgartenschau in Höxter zugutekommt. „Wir sind sehr glücklich, dass die Stadt Höxter den Zuschlag für die Durchführung der Landesgartenschau 2023 erhalten hat und freuen uns, den Förderverein der Landesgartenschau Höxter mit einer Spende über 3.670 Euro unterstützen zu können. Unser Dank gilt der großen Läuferschar, durch deren Teilnahme der tolle Erlös erzielt werden konnte“, so Jens Klingemann vom gleichnamigen Unternehmen. An dem Firmenlauf teilgenommen haben Beschäftigte aus Firmen, Branchen und Verwaltungen, Schulen und Vereinen, aber auch Laufgruppen, Sportclubs und Einzelläufer, die einfach Lust hatten, für einen guten Zweck zu laufen. Sieger wurde Christoph Dohmann, der für den „Ruderverein Team 1“ ins Rennen ging, mit einer Rekordzeit von 15,23 Minuten. Den 2. Platz sicherte sich Marius Puchta mit einer Zeit von 15,46 Minuten vom „Schulzentrum Beverungen“. Bei den Damen gewann Larissa Scheidemann vom Team „Jobcenter 2“, die mit 19,32 Minuten unterwegs war, knapp vor Helena Kleck vom Team „Langefit Frauen 1“ mit 19,42 Minuten. Auch im September 2020 ist wieder ein Höxteraner Firmenlauf für einen guten Zweck geplant, wobei der Termin zum heutigen Zeitpunkt noch nicht feststeht. Die Firmenlauf-Organisatoren Jens Klingemann, Jörg Albers (Sparkasse Höxter), Thomas Pottmeier (Teamleiter Vertrieb AOK NordWest) und Friedhelm Michels (Intersport Klingemann) haben sich vorgenommen, die Zahl der Gruppen und Einzelläufer weiter zu steigern. „Die Teilnehmergrenze von 800 Sportlern werden wir dabei nicht aus den Augen verlieren“, sagt Thomas Pottmeier.