Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Samstag, 26. Oktober 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige
Foto: Katholische Hospitalvereinigung Weser-Egge gGmbH

Brakel (red). Am 30. September startete der zweite Studienjahrgang am Bildungszentrum der Katholischen Hospitalvereinigung Weser-Egge (KHWE): Dort wurden 18 Erstsemester begrüßt, die ein ausbildungs- bzw. berufsbegleitendes Pflege-Studium absolvieren. Mit dem "Bachelor of Arts in Healthcare" bietet das Essener Steinbeis-Institut in Kooperation mit dem Bildungszentrum eine wissenschaftliche Qualifikation in der Pflege im Kreis Höxter an. Die Studieninhalte, zu denen auch betriebswirtschaftliche und rechtliche Grundlagen gehören, werden von Professoren und Dozenten des Steinbeis-Instituts sowie des Bildungszentrums neben der praktischen Ausbildung in Vorlesungen und Blockseminaren vermittelt. Nach drei Jahren haben die Absolventen mit dem "Bachelor of Arts in Healthcare" einen Hochschulabschluss in der Tasche, der sie für eine Führungsposition oder für ein weiterführendes Masterstudium bis hin zur Promotion qualifiziert. "Brakel etabliert sich als Hochschulstandort. Zusammen mit dem ersten Studienjahrgang sind es jetzt 32 Studierende hier am Bildungszentrum und das Einzugsgebiet hat sich bereits deutlich vergrößert", freuen sich Prof. Herbert Hockauf, Studiengangsleiter am Steinbeis-Transfer-Institut "Institute for Public Health and Healthcare NRW", und Ute Pägel, Leiterin des Bildungszentrums und künftig auch Lehrbeauftragte des Steinbeis-Instituts. Neben den Pflege-Azubis der KHWE gehören zu den Studierenden auch Auszubildende vom Helios Klinikum Warburg und Franziskus Hospital Bielefeld. Auch für bereits examinierte Pflegekräfte steht der Studiengang offen: Zum aktuellen Studienjahrgang gehören Pflegefachkräfte von der KHWE und vom Helios Klinikum Warburg, außerdem eine Hebamme. "Mit einer akademischen Ausbildung direkt vor der Haustür können wir unseren Schülern und Mitarbeitern in der Pflege neue Perspektiven und zusätzliche Karrierechancen eröffnen," sagt KHWE-Geschäftsführer Christian Jostes. Mit Stipendien wird dieses Angebot zusätzlich gefördert: Für drei Studierende pro Jahr übernimmt die KHWE die Studiengebühren von 250 Euro im Monat. Pflegeschüler mit Fachabitur oder allgemeiner Hochschulreife können sich nach einem Jahr Ausbildung für das Studium qualifizieren: Nach einer entsprechenden Eignungsprüfung werden sie immatrikuliert. Bereits examinierte Pflegekräfte können sich nach zweijähriger Tätigkeit im Beruf auch ohne Abitur auf einen Studienplatz bewerben. Das Bildungszentrum Weser-Egge bietet damit die ganze Bandbreite an Möglichkeiten zur beruflichen Qualifizierung in der Pflege. "Wir starten jetzt neu auch eine einjährige Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpflegeassistenten, die Schülern mit einem Hauptschulabschluss offen steht. Nach bestandenem Examen können Absolventen die dreijährige Ausbildung zur Pflegefachkraft anschließen und sich schließlich auch für das Studium qualifizieren. Das ist ein durchlässiges Ausbildungsmodell für alle Schulabschlüsse", erklärt Schulleiterin Ute Pägel stolz.

Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Platzhalter_WIN_Prinzip/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/Platzhalter_WIN_Prinzip/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255