Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Freitag, 22. November 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige

Düsseldorf (red). Kürzlich hat das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) in einer Pressekonferenz den Bericht zur Dürre in Nordrhein-Westfalen vorgestellt. Demnach fiel bei uns in den vergangenen Jahren erheblich zu wenig Niederschlag.

Dazu erklärt Bianca Winkelmann, die umweltpolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion: „Die anhaltende Trockenheit der vergangenen Jahre hat Auswirkungen auf verschiedene Bereiche. Sie schadet dem Wald, der Grundwasserpegel sinkt und Landwirte fürchten um ihre Ernte. Die Zahlen, die das LANUV gestern vorgelegt hat zeigen, dass wir die Folgen der Dürre langfristig und auf verschiedenen Ebenen im Blick haben müssen. Die Informationen, die die Experten des LANUV mit dem neuen Informationsangebot zur hydrologischen Lage dazu liefern können, sind hilfreich für die Entwicklung neuer Ideen in diesem Bereich.

Einer der Schwerpunkte im ersten Nordrhein-Westfalen-Programm ist aus gutem Grund der Klimaschutz, denn wir müssen und werden innovative Wege gehen, damit wir auf die klimatischen Entwicklungen reagieren können. Eine Möglichkeit, die auch von Experten unterstützt wird, ist die von uns geforderte bundesweit geregelte Baumprämie, ein wirkungsvoller Beitrag zur langfristigen Bindung von CO2.

Neben den aktuellen Hilfen des Bundes zu Erhalt und nachhaltiger Bewirtschaftung der Wälder und die Förderung über die Extremwetterrichtlinie des Landes über rund  21 Millionen Euro, haben wir als CDU-Fraktion schon 2018 einen Antrag in dieser Sache gestellt. Darin fordern wir die Zulassung und Förderung von klimatoleranten, nicht heimischen Baumarten, sprich klimabeständige Mischwälder. Diesen Gedanken haben wir gemeinsam mit der NRW-Umweltministerin Ursula Heinen-Esser auf dem bundesweit ersten Waldgipfel 2019 weitergedacht.“

Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Platzhalter_WIN_Prinzip/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/Platzhalter_WIN_Prinzip/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255