Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Freitag, 22. November 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige

Brakel (red). Großfeuer in Brakel: Am Freitagnachmittag ereignete sich ein größrer Brand im Brakeler Industriegebiet. Hier stand auf einem Recyclinghof ein etwa 15 Kubikmeter großer Müllhaufen in einer Wellblechhalle in Brand. Das Feuer wurde gegen 15 Uhr bemerkt. Sofort wurde Großalarm (Feuer 4) von der Leitstelle ausgelöst. Die Rauchentwicklung war so enorm, dass sie im gesamten Kernstadtbereich wahrgenommen wurde. Mit etwa 70 Einsatzkräften war die Feuerwehr Brakel vor Ort, um den Brand zu bekämpfen. Die Einsatzkräfte der Löschgruppen Riesel, Bellersen, Bökendorf, Erkeln, Hembsen sowie des Löschzug Brakel konnten das Feuer schnell unter Kontrolle bringen. Um den Brand komplett abzulöschen, wurde mit Hilfe eines Radladers der Müll aus der Halle gefahren und auf dem Hof der Firma gelöscht. In der Halle ging ohne schweren Atemschutz nichts, wie es von der Feuerwehr hieß. Personen waren allerdings zu keiner Zeit gefährdet. Schwerwiegende Schadstoffe seien nicht freigesetzt worden. Der Einsatz dauerte mehrere Stunden, bis das Feuer restlos gelöscht war.

Fotos: Freiwillige Feuerwehr Brakel

Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Platzhalter_WIN_Prinzip/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/Platzhalter_WIN_Prinzip/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255