Gelsenkirchen (red). Die Überschwemmungen durch Tief Bernd haben in weiten Teilen des Landes weiterhin verheerende Auswirkungen – auch auf die verkehrliche Infrastruktur. Allerdings gibt es erste positive Nachrichten: Von den rund 200 Sperrungen an Bundes-, Landes- oder Kreisstraßen im Zuständigkeitsbereich von Straßen.NRW am Donnerstag (15. Juli) konnte etwa die Hälfte inzwischen wieder aufgehoben werden. „Wir arbeiten seit der vergangenen Woche unermüdlich daran, Verkehrswege – wo immer es geht – so schnell wie möglich wieder zugänglich zu machen“, sagt Dr. Petra Beckefeld, Direktorin von Straßen.NRW. „ Aber die Sicherheit der Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer hat immer oberste Priorität. Das gilt erst recht in dieser Ausnahmesituation.“
Erst wenn eindeutig feststeht, dass auf einem vom Hochwasser betroffenen Streckenabschnitt keine Gefahr mehr besteht, gibt Straßen.NRW diesen wieder für den Verkehr frei. Die noch bestehende Sperrungen durch das Hochwasser hat Straßen.NRW zusammengefasst unter: https://www.strassen.nrw.de/de/presse/hochwasser-in-nrw.html . Aktuelle Informationen liefert darüber hinaus das Verkehrsportal https://www.verkehr.nrw/.