Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Donnerstag, 24. Oktober 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige
Taubenrettung in der Corbiestraße in Höxter

Höxter/Bredenborn (red). Zwei kuriose Tierrettungen mussten die Freiwilligen Feuerwehren aus Marienmünster und Höxter hintereinander vornehmen. Zunächst wurde der Löschzug Höxter am vergangenen Sonntagmittag um 12:06 Uhr in die Corbiestraße nach Höxter alarmiert. Mit einem großen Löschfahrzeug und einer Drehleiter rückte die Wehr an. Gemeldet war eine Taube in einer Notlage. Sie könne nicht mehr selbstständig aus einer Dachrinne befreien. Nach einer Erkundung der Einsatzstelle gelangte ein Feuerwehrmann zur Taube in der Rinne. Dieser befreite die Taube, die laut Feuerwehr ohne Einschränkungen in Freiheit fliegen konnte. Bereits um 12:30 Uhr war dieser Einsatz beendet. An diese kuriose Tierrettung nahtlos angeschlossen hatte sich ein zweiter Feuerwehreinsatz im Marienmünsteraner Ortsteil Bredenborn. Um 12:30 Uhr war Alarm für die Wehren aus Bredenborn und Altenbergen. Die Freiwilligen Feuerwehrleute rettete eine Kuh von einem Dach. Dies geschah mit einem Teleskoplader. Laut Feuerwehr sei die Kuh im Bereich der Königsstraße in Bredenborn durch ein Dach gestürzt. Die Kuh sollte eigentlich auf die Weide. Sie ging aber durch und stürzte durch das Dach eines Schuppens. Dabei blieb die Kuh auf den Sparren des Schuppens hängen. Feuerwehr-Einsatzkräfte aus Bredenborn und Altenbergen gingen mit Spanngurten zur Sicherung der Kuh vor. Danach konnte die Kuh mittels eines angeforderten Teleskopladers gerettet werden. Eine Tierärztin stand bereits in Bereitstellung, um sich nach der „Höhenrettung“ um das verletzte Tier zu kümmern. Die Spektakuläre Rettung wurde auch von Passanten mitverfolgt. Sie fertigten auch Fotos an, wurden aber von der Polizei gebeten, diese nicht in den sozialen Medien oder der Presse zu veröffentlichen. Ein entsprechend ähnlicher kurioser Einsatz einer Kuhrettung passierte am 16. August 1978. Damals war eine Kuh in Lütmarsen aus ihrem Weidegehege ausgebrochen und eine acht Meter tiefe Felsböschung herabgestürzt. Dabei landete sie anschließend ausgerechnet auf dem Hausdach des damaligen Stadtbrandmeisters der Freiwilligen Feuerwehr Höxter. Dieser alarmierte darauf seine Feuerwehrkollegen vom Löschzug Höxter. Um die Kuh wieder sicher vom Dach auf die Erde zu verhelfen, wurde sie mit Hilfe der Drehleiter vom Dach gehoben.

Fotos: Freiwillige Feuerwehr Höxter

Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Platzhalter_WIN_Prinzip/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/Platzhalter_WIN_Prinzip/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255