Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Donnerstag, 24. Oktober 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige

Nieheim (red). Im Zeitraum von Freitag, 10. Juli, 16 Uhr, bis Sonntag, 12. Juli, 11 Uhr, wurden nördlich von Nieheim im Bereich Dammweg/In der Laake entlang eines Wirtschaftsweges dutzende Palstiksäcke, die mit ca. 15 bis 20 Liter Schlamm gefüllt waren, aufgefunden. Der Schlamm in den Säcken roch stark mineralölhaltig. Da einige der zugeknoteten Säcke bei der illegalen Entsorgung aufplatzten, ist es nicht auszuschließen, dass das Erdreich in dem Bereich kontaminiert wurde.

Das Ordnungsamt der Stadt Nieheim informierte daher vorsorglich die Untere Wasserbehörde und veranlasste die Entnahme von Proben. Im Nachhinein wurde der Stadt Nieheim südostwärts der Stadt ein weiterer Ablageort von entsprechenden Säcken gemeldet. Insgesamt wurden etwa vier Kubikmeter Schlamm so illegal entsorgt. Nach ersten Vermutungen könnte der Schlamm aus einem Ölabscheider oder sonstigen Abwasserbehandlungsanlage stammen. Wegen der illegalen Verbringung möglicher gefährlicher Abfälle, wurde ein Strafverfahren zunächst gegen unbekannt eingeleitet.

Aufgrund der Anzahl und des Gewichtes der Säcke muss davon ausgegangen werden, dass die Täter einen Anhänger oder einen Transporter nutzten. Hinweise zur Herkunft der Säcke und des darin befindlichen Schlamms sowie verdächtige Beobachtungen im Zusammenhang mit dem erfolgten Transport, nimmt die Polizei in Höxter, Tel.: 05271-9620, entgegen.

Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Platzhalter_WIN_Prinzip/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/Platzhalter_WIN_Prinzip/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255